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Val Müstair - Allein und abgehängt an der Peripherie der Peripherie

 

Von der Gemeinde Val Müstair hört man in Chur oder in anderen Teilen Graubündens meistens nur, wenn ein Bär aus Italien sich im Tal verirrt. 

Tatsächlich erweckt eine der entlegensten Gemeinden des Kantons Graubünden und der Schweiz kaum ein öffentliches oder politisches Interesse. Erst ihre Politisierung von aussen oder von innen, ihre Organisation, das Stellen von Forderungen oder der Verlust seines Gruppenbewusstseins machen sie zu einer wahrgenommenen Gruppe an der Peripherie der Peripherie. 

Anlass für diese Analyse sind Schlagzeilen, die sich aus dem Val Müstair in letzter Zeit vermehrt haben. Vom Verkauf von Gemeindeliegenschaften, von der plötzlichen und gleichzeitigen Demission dreier Gemeinderäte oder von der Ablehnung des Stimmvolkes am 12. Februar, die Liegenschaftssteuer zu erhöhen. Alles, innerhalb von wenigen Wochen. 

Dabei hat die Gemeinde ihre Hausaufgaben gemacht. Sie hat 2018 einen ambitionierten Masterplan 2025 verabschiedet mit dem Ziel, sich in verschiedenen Wirtschaftssektoren zu positionieren. Der Gemeindesteuersatz ist um 10 Prozentpunkte auf 110 % gesenkt worden. An Willen und Ideen mangelt es in der Gemeinde am äussersten Zipfel der Schweiz nicht. 

Mein Spezialgebiet ist die Geopolitik und deshalb liegt es auf der Hand, dass ich Val Müstair  unter diesem Aspekt analysieren werde und den Ursache(n) für das Unbehagen, welches sich über die Medien manifestiert, auf den Grund gehen möchte. 

 

Geografisch und verkehrstechnisch abgehängt

 

Die Gemeinde Val Müstair befindet sich am südöstlichen Zipfel der Schweiz an der Grenze zu Italien. Mitten im gleichnamigen Tal deckt sich der geografische Grenzverlauf mit der Sprachgrenze. Der Schweizer Teil bekennt sich zur romanischen, der italienische Teil, Südtirol - offiziell Autonome Provinz Bolzen - Südtirol, zur deutschen Sprache. 

Val Müstair liegt am Fuss zweier wichtiger Alpenpässe: Im Westen der ganzjährig befahrbare Ofenpass, der das Tal mit dem Unterengadin verbindet, und im Süden der Umbrailpass, der in der Sommersaison ins Veltlin nach Bormio führt. 

 

Im Gebirge haben die Pässe eine wichtige strategische Funktion. Aus der Höhe lässt sich das Unterland beherrschen, notfalls mittels Sperren schützen. Aufgabe des östlichen Hanges des Ofenpasses war immer auch, im Kriegsfall ein feindliches Eindringen aus dem Osten zu verhindern. Dafür wurden vor dem Zweiten Weltkrieg Sperren und Befestigungen angelegt. Doch was in Kriegszeiten vermeintlich gut schützen soll, kann sich in Friedenszeiten zu einem erheblichen Verkehrshindernis entpuppen. 

 

In Graubünden hat man aus Kostengründen jegliche Redundanzen im Verkehr konsequent vermieden. Das bedeutet, dass entlegene Orte meist entweder über eine Strasse oder über eine Eisenbahnlinie, selten aber auf beiden Wegen verbunden werden. Da keine Bahnlinie Val Müstair mit dem Unterengadin verbindet, ist die Ofenpassstrasse die einzige terrestrische Verbindung zum Rest des Kantons Graubünden. 

 

Das hat zur Folge, dass der Weg mit PW nach Chur bei normalen Wetterbedingungen 132 Minuten dauert, während Meran, die grösste Stadt im Südtirol, nur 78 Minuten entfernt liegt.

 

Die Entfernung von der kantonalen Hauptstadt und die Nähe zum nahen Ausland führen dazu, dass die kantonalen und Bundesbehörden sich ein Stück weit von der Verantwortung gegenüber ihrer Peripherie verabschiedet haben. Das gilt für Val Müstair, aber auch für die italienischsprachigen Südtäler im Allgemeinen und für Samnaun. Als Trost wird ihnen Unterstützung im Rahmen der NRP (Neuen Regionalpolitik) mit der EU angeboten. 

 

Ein Projekt von grosser Tragweite für Val Müstair ist zweifellos das Interreg-Programm zur Verlängerung der Vinschgau-Bahn ab Mals. Regierungsmitglieder aus Südtirol, Tirol, Graubünden und der Lombardei haben sich letztes Jahr darauf verständigt, die grenzüberschreitende Mobilität, insbesondere den Schienenverkehr, zu verbessern. Angestrebt wird ein attraktives Alpenbahnkreuz und eine gute Anbindung an das internationale Schienennetz. Eine Verbindung nach Scuol und Bormio würde die Einbindung von Val Müstair im Alpenkreuz wesentlich verbessern und attraktiver mache. Doch das ist, wenn überhaupt, Zukunftsmusik für die Jahre 2040-2050 (1).

 

Die Erfahrung der letzten 150 Jahre hat gezeigt, dass im Kanton Graubünden die stärkste wirtschaftliche Entwicklung in Richtung Nord-Süd entlang der A13 stattfindet. Der Bau einer zweiten Autobahn im Kanton, die Osten und Westen verbinden würde, ist kein Thema. Der Bund hat zwar zwei Strassen nationaler Bedeutung auserkoren, die N28 und N29, doch beide bleiben langsame Gerbirgstrassen, die Tourismuszwecke bestens erfüllen, für den Pendelverkehr allerdings nur herhalten müssen, solange keine Alternative besteht.  

 

Demografisch in Auflösung begriffen

Die Bevölkerung von Val Müstair ist rückläufig. Zählte sie im Jahr 1950 1787 Einw. waren es Ende 2020 nur noch 1423. (2) Das ist ein Rückgang von 20 %. Schlimmer noch, die Projektion bis 2020-2050 deutet auf eine Beschleunigung der Entvölkerung: Bis 2050 sollte sie um weitere 27,7 % sinken (3) - und das ist nur das mittlere Szenario. Wir haben es nicht nur mit Entvölkerung zu tun, sondern mit einer anhaltenden Abwärtsspirale mit kaum Perspektiven langfristig den Trend zu stabilisieren, geschweige denn umzukehren, wenn keine kreative Massnahmen sofort ergriffen werden. 

 

An Gründen für die Entvölkerung mangelt es nicht. Dazu zählen wie gesagt die ungenügende verkehrsmässige Erschliessung an den Kanton Graubünden, der Mangel an Wohnraum, eine wenig diversifizierte Wirtschaft, die Abgeschiedenheit der Berge. Ein Teil der  vorhandenen Arbeitsstellen in der Wirtschaft wird von Grenzgängern aus dem Südtirol besetzt, die Abends das Tal wieder verlassen.

 

Der Ausländeranteil von 6,7 % liegt im kantonalen Vergleich (19 %) ausgesprochen tief, (4) was als Zeichen der mangelnden Attraktivität von Val Müstair interpretiert werden kann. Wie lässt sich diese Unattraktivität noch erklären? Neben den soeben genannten und bekannten Unannehmlichkeiten einer jeden peripheren Bündner Gemeinde kommt in Val Müstair noch hinzu, dass die Idylle der intakten Bauerndörfer täuscht. 

 

Die Passstrassen ringsum sind begehrte Auto- und Motorräder-Touren, die durch die Dörfer führen. Sobald die Passstrassen im Frühjahr offen sind, widerhallen in den engen Dorfstrassen die heulenden Motoren an den Fassaden der Häuser. Eine Ortsumfahrung wird zwar beim Tiefbauamt Graubünden seit Jahren diskutiert. Man bemüht sich, den Verlust von Kulturland und Einsprachen zu vermeiden. Indessen gilt in Santa Maria eine Tempolimit vom 30 km/h.

 

Der Masterplan 2025 (5) für die Gemeinde Val Müstair zielt auf einen Bevölkerungszuwachs. Doch wie soll die Gemeinde mit einer solchen Ausgangslage den Trendumkehr bewältigen? Zumal die demografische Lage in den benachbarten Gemeinden Zernez und Scuol nicht viel versprechender aussieht. Tatsächlich, gemäss dem mittleren Szenario soll Zernez bis 2050 ebenso viele EinwohnerInnen verlieren wie Val Müstair, nämlich 27,7 %. Für Scuol rechnet man mit einem leichteren Bevölkerungsrückgang bis 2050 von 14,5 %. (6) 

 

Erweitert man den Horizont auf die ganze Region Engiadina Bassa Val Müstair, so stellt man fest, dass sie - zusammen mit der Region Albula/Alvra  - die Region ist, die bis 2050 am meisten EinwohnerInnen verliert, nämlich in beiden Fällen -22,8 %. (7) Diese Zahlen belegen, dass Val Müstair nur geholfen werden kann, wenn ein umfassender Entwicklungsplan die ganze Region wirtschaftlich attraktiver macht.  

 

 

Identitäts- und Sprachverlust?

Amts- und Unterrichtssprache in Val Müstair ist Romanisch Vallader. Umgangssprache ist Jaur. 78 % der MünstertalerInnen bekennen sich zur romanischen Sprache, was rund 1100 SprecherInnen entsprechen soll. So viele (genauer: so wenige) SprecherInnen hatte die sutsilvanische Sprachregion, die zusammen mit Val Müstair die kleinste romanische Sprachregion bildete bei der letzten vollständigen Volkszählung von 2000. (8)

 

Mit dem Bevölkerungsrückgang geht möglicherweise der Verlust der romanischen Sprache einher. Entgegensteuern lässt sich beides nur mit Einwanderung, sei es aus der übrigen Schweiz und/oder aus dem (benachbarten) Ausland.

 

Doch Einwanderung könnte die Identität der Talschaft stark verändern. Kommt sie aus der Deutschschweiz, könnte sich die Germanisierung Graubündens fortsetzen bzw. beschleunigen. Kommt sie aus dem Südtirol oder aus italienischsprachigen Regionen besteht allerdings die Möglichkeit, dass diese Bevölkerung Romanisch erlernt und die Identität der Talschaft ein Stück weit mitträgt. 

 

 

Wirtschaften mitten in einem Naturreservat?

 

Val Müstair hat keine Rohstoffe, aus denen  sich schnell Geld machen lässt. Der Wasserzins beträgt weniger als 10 % der Gesamteinnahmen der Gemeinde. (9) Wald, Wiesen, Alpen und Landwirtschaft sind die grössten natürlichen Ressourcen der Gemeinde.

 

Landwirtschaft ist im Kantonsvergleich überproportional gross (15 % vs. 5 %) (10). Ab den 1960er Jahren entwickelte sich im Val Müstair ein naturnaher Tourismus. Die weitgehend intakte Landschaft bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten und der Ausbau des Resort La Sassa bei Tschierv für Schneesportarten dürfte künftig dem Tal zusätzliche Tourismuseinkünfte bringen. Vielleicht sogar durch die Snowbordschuhe beflügelt, die in Val Müstair entwickelt wurden und in Beijing fünf Athleten Olympiamedaillen eingebracht haben. In Valchava befindet sich heute das Talmuseum Chasa Jaura und in Müstair das UNESCO-Welterbe Kloster St. Johann. 

 

Der Schweizerische Nationalpark, der Regionale Naturpark Biosphäre Val Müstair und die Pflege- und Entwicklungszone Engadin bilden seit 2017 das UNESCO-Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair. Das Reservat besteht aus einer Kernzone, einer Pflegezone und einer Entwicklungszone. (11) Die Gemeinde Val Müstair hat folgende Anteile an diesen Zonen: 8,29 km² befinden sich in der Kernzone, 86,34 km² in der Pflegezone und 104,00 km² in der Entwicklungszone. (12)

 

Die Rechnung ist schnell gemacht. Wenn man bedenkt, dass die Gemeinde Val Müstair eine Fläche von 198 km2 ausweist, stellt man fest, dass die ganze Gemeinde völlig in der Biosphäre aufgeht. Ist das gut oder schlecht für die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde? 

 

Mit 40 % der Kantonsfläche unter welcher Schutzart auch immer (Nationalpark, regionale Parks, Naturschutzgebiete usw.), hat der Kanton Graubünden für die Ziele der Eidgenossenschaft bei der Biodiversitätskonvention genug getan. (13) 

Jetzt wäre an der Zeit, die Vereinbarkeit von nachhaltigem Wirtschaften und Naturschutz in den Entwicklungszonen von Parks zu testen. Deshalb sollte die Gemeinde hier alles daransetzen, ihren Handlungsspielraum beim Wirtschaften in der Biosphäre und im Nationalpark vollumfänglich zu nutzen und dafür die Unterstützung des Bundes zu gewinnen.

 

 

Fazit und Schlussfolgerung

 

Mit ihrer topografisch bedingten Abgewandtheit gegenüber dem Rest des Kantons, ihrer ungenügenden verkehrstechnischen Erschliessung, ihrer stark rückläufigen Bevölkerungszahl, die mit dem Verlust der kulturellen Identität einhergeht, ihren eingeschränkten Wirtschaftsperspektiven, die bei aller Nachhaltigkeit die Biosphäre bietet, fühlt sich die Gemeinde Val Müstair nicht nur geografisch abgehängt, sondern womöglich auch mit ihren Problemen allein gelassen. 

 

Bisher hat der Kanton die wirtschaftliche Entwicklung Graubünden auf die Nord-Süd-Achsen entlang der A13 bewusst oder unbewusst begünstigt. Für die Entwicklung der Peripherie hat er auf den lokalen Tourismus gesetzt. Das hat seinen Zweck bisher erfüllt, doch nach dem Tourismusboom hat in der Peripherie der Trend der Entvölkerung wieder eingesetzt. Es spricht vieles dafür, dass die Probleme, die Val Müstair derzeit begegnet, nicht mehr allein in der Kompetenz der Gemeinde liegen, sondern beim Kanton bzw. beim Bund. 

 

Die Lage vom Val Müstair ist besorgniserregend. Der Masterplan 2025 der Gemeinde kann unter Umständen dafür beitragen, die Situation vorübergehend und punktuell zu entschärfen. So ist das Potenzial der Biosphäre sicherlich nicht ausgeschöpft. Vielleicht hält sogar in 20 oder 30 Jahren der Zug von Mals in Val Müstair an. Doch wenn die Gemeinde keine grundsätzliche Entwicklung erfährt, und zwar kurzfristig, indem seine Infrastruktur vergrössert und auf kontrollierten Bevölkerungszuwachs ausgerichtet wird, wird sie früher oder später den Bären überlassen werden - was gewisse Kreise bestimmt auch begrüssen und fördern werden. 

 

Die Probleme, die in Val Müstair anstehen, sind beinahe in allen peripheren Gemeinden des Kantons anzutreffen. Die Infrastruktur, die dank dem Tourismus erschafft wurde, vermag die Bevölkerung nich mehr zu halten. Es braucht sofort wirkende Lösungsansätze im Bereich Wirtschaftsförderung, Verkehr, Raumplanung und Bildung. Wie gesagt, dies übersteigt vielfach die Kapazitäten einer Gemeinde. Deshalb müssen Kanton und Bund nachhelfen. 

 

Die Alternative, Val Müstair - und alle anderen peripheren Gemeinden -, den Bären oder den Wölfen zu überlassen, ist politisch unverantwortlich. Denn das Gebiet würde zur einem no man’s Land am Rande der Schweiz verkümmern, das im besten Fall durch ein paar Rangers kontrolliert werden würde. Dass dann nicht nur wilde Tiere ein und ausgehen würden, sollte jedem einleuchten. 

 

Virginia Bischof Knutti©23.02.2022

 

 

 

 

Quellen und Anmerkungen:

  1. Bischof Knutti, Wann kommt der Zug nach Val Müstair? - Graubünden zwischen Raserei und Stillstand, 02.02.2021, Virginia https://virginiabischofknutti.jimdofree.com/2021/02/02/wann-kommt-der-zug-nach-val-müstair/.
  2. Gemeinde Val Müstair, Zahlen, https://www.cdvm.ch/fileadmin/user_upload/2_dokumente/Zahlen_Val_Mu__stair.pdf.
  3. Kanton Graubünden, Amt für Raumentwicklung, Bevölkerungsperspektive Gemeinde 2019-2050 mittleres Szenario, https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/are/dienstleistungen/grundlagen/Seiten/Bevoelkerungsperspektive2030.aspx.
  4. Kanton Graubünden, Amt für Raumentwicklung, Ständige Wohnbevölkerung nach detaillierter Nationalität, Gemeinden (Gemeindestand 2020), https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/awt/statistik/Bevoelkerung/Seiten/Bevoelkerungsstand_und_-struktur.aspx.
  5. Gemeinde Val Müstair, Masterplan „Val Müstair 2025“ Kurzversion, https://www.cdvm.ch/fileadmin/user_upload/2_dokumente/masterplan/h-90-masterplan-val-muestair-2025-versiun-cuorta.pdf.
  6. Kanton Graubünden, Amt für Raumentwicklung, Bevölkerungsperspektive Gemeinde 2019-2050 mittleres Szenario, https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/are/dienstleistungen/grundlagen/Seiten/Bevoelkerungsperspektive2030.aspx.
  7. Kanton Graubünden, Amt für Raumentwicklung, Bevölkerungsperspektive Regionen 2019-2050 mittleres Szenario, https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/are/dienstleistungen/grundlagen/Seiten/Bevoelkerungsperspektive2030.aspx.
  8. Lia Rumantscha, Facts, 2015, S. 35, http://www.liarumantscha.ch/uploads/files/pdf_cumplet_d.pdf.
  9. Kanton Graubünden, Amt für Energie und Verkehr, Anteil Wasserzinse an Gesamteinnahmen der Gemeinden, https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/diem/aev/dokumentation/Statistik/wasserzins_gesamteinnahmen.pdf.
  10. Gemeinde Val Müstair, Zahlen, https://www.cdvm.ch/fileadmin/user_upload/2_dokumente/Zahlen_Val_Mu__stair.pdf.
  11. Die Kernzone ist ausschliesslich dem langfristigen Naturschutz gewidmet; in der Pflegezone dürfen nur Aktivitäten stattfinden, die mit den Schutzzielen vereinbar sind; in der Entwicklungszone kann eine nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen gefördert und entwickelt werden. Parc naziunal svizzer, Zonierung, gesichtet am 21.02.2022, https://www.nationalpark.ch/de/about/ueber-uns/unesco-biosfera-engiadina-val-muestair/zonierung/.
  12. Parc naziunal svizzer, https://www.nationalpark.ch/de/about/ueber-uns/unesco-biosfera-engiadina-val-muestair/zonierung/.
  13. Virginia Bischof Knutti, Noch mehr Pärke? - Die schleichende Verwilderung Graubündens, 12.08.2020, https://virginiabischofknutti.jimdofree.com/2020/08/12/noch-mehr-naturpärke-die-schleichende-verwilderung-graubündens/.

Karte: UNESCO Biosfera Engiadina Val Müstair, mit Erlaubnis der Geschäftsstelle UNESCO Biosfera Engiadina Val Müstair in Scuol 

 

 

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