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Wem gehören die Alpen?

Analyse eines 600-jährigen Enteignungsprozesses

Anlass für diese Analyse sind zwei Artikel in der Bündner Presse. Der erste berichtete im April 2022 darüber, dass das  Bündner Verwaltungsgericht eine Beschwerde von Landschaftsschutz Schweiz und Mountain Wilderness gegen den Bau von zwei Hängeseilbrücken im mittelbündischen Solis, dem Tourismusprojekt Aventura Alvra, stützte.

Drei Wochen später folgte die zweite Meldung, wonach das Urteil des Bündner Verwaltungsgerichts ­ für den Gemeindevorstand von Albula/Alvra nicht nachvollziehbar sei und deshalb nicht akzeptiert werden konnte. Gemeinsam mit den zukünftigen Betreibern des Projekts Aventura Alvra hat er deshalb beschlossen, Beschwerde beim Bundesgericht einzureichen.

Mittelbünden ist eine wirtschaftlich unterentwickelte Region. Das zeigt sich in der rückläufigen Bevölkerungsentwicklung, über die wir in den letzten Ausgaben ausführlich berichtet haben. Ein Projekt wie Aventura Alvra ist für die touristische Erschliessung von Mittelbünden deshalb von grosser Bedeutung. 

Die Entscheidung, ob ein Projekt in den Alpengebieten verwirklicht wird oder nicht, wird zunehmend im Unterland gefällt. Im Fall vom Projekt Aventura Alvra liegt der Sitz der beiden Klägerinnen in der Stadt Bern.  Das wirft bei der alpinen Bevölkerung zwangsläufig Fragen auf.  

Auf die Argumente des Bündner Verwaltungsgerichts  und der Klägerinnen in diesem spezifischen Fall wird nicht eingegangen. Mit dieser Analyse möchte ich mit einer historischen Analyse aufzeigen, dass die faktische, territoriale in Anspruchnahme der Städte auf die Alpengebiete System und Tradition hat.  

Die Alpen haben im 600-jährigen Prozess des „Nation-building“ eine derartige Sonderstellung in der schweizerischen Bevölkerung eingenommen, dass jeder Bewohner und jede Bewohnerin sich auf irgendeine Weise einen Teil davon angeeignet hat. Mit der zunehmenden Urbanisierung des Landes wird dieses „Eigentumsverhältnis“ von der alpinen Bevölkerung als Enteignung und Einflussverlust empfunden. 

 

 

16. Jh.: Die Eidgenossen sind da, wo die Alpen liegen

Im Verlaufe des 16. Jh. dienen die Alpen vor allem dazu, die Eidgenossen zu identifizieren und zu lokalisieren. Das ist der Verdienst einer Handvoll Schweizer Forscher. 

 

Albrecht von Bonstetten (ca. 1442/43-1504/05):  1476 hat die Eidgenossenschaft den Burgunder Herzog Karl den Kühnen besiegt. Doch die die Wahrnehmung dieses kleinen, siegreichen Volks ist aus Paris, Rom oder Venedig sowohl geografisch als auch ethnisch diffus. Wer sind die Eidgenossen? Und wo sind sie zu finden? In seinem  auf Latein verfassten Werk „Superioris Germania confoederationis descriptio“ von 1479 erfasst von Bonstetten zum ersten Mal die Eidgenossenschaft als Territorium. 

 

Territorium ist ein geopolitisch beladener Terminus. Er setzt voraus, dass das beanspruchte Gebiet Grenzen besitzt, innerhalb derer die Gesetzte eines Staates gelten. Bonstetten teilt Europa entlang eines imaginären „T“ in vier Teile. Der vertikale Balken des „T“ bildet der Rhein, der horizontale die Alpen. Die Eidgenossenschaft liegt an der Kreuzung der beiden Balken und wird als „punctus divisionis Europe“ bezeichnet. 

 

Die Konsequenz für die Eidgenossenschaft und für das keimende Nationalbewusstsein ist zweifach: Einerseits erfährt die Eidgenossenschaft eine geistige Verschiebung von der Reichsperipherie ins Zentrum Europas, andererseits definiert sie sich nicht mehr bloss über ihre lose bündische Struktur , sondern über ihre Topographie. Das kommt einer geopolitischen Aufwertung gleich. 

 

 

Aegidius Tschudi (1505-1572): Tschudi ist der Begründer der Helvetierthese. In seinem 1538 erschienenen Werk „Alpisch Rhetia“ erklärt Tschudi, dass die Eidgenossen auf die Helvetier zurückgehen. Doch die Helvetier waren ein freies Volk. Die Kämpfe der Eidgenossen gegen die Habsburger seien daher als Bestrebung zu betrachten, die Kontinuität des antiken Freiheitsstatus zu gewährleisten. 

 

Damit trägt Tschudi dazu bei, die „Befreiungstradition“ der Eidgenossenschaft zu thematisieren und zu etablieren.

 

Sebastian Münster (1488-1552): Vier Jahre später weist Sebastian Münster erstmals in seinem Werk „Cosmographey“ das Land - „Helvetia, das ist Schweitzerland oder Eidtgenossenschaft“ -  als eigenständiges Gebiet in Deutschland aus.

 

Nach Münster erhält das Land drei Bezeichnungen und seine Eigenständigkeit nach dem Schwabenkrieg (1499).  

 

Johannes Stumpf (1500-1577/78):  In seinem Werk „Gemeiner löblicher Eydgnoschaft Stetten, Landen und Voelckern Chronik“ von 1547/48 erweitert der Zürcher Kartograph Tschudis Helvetierthese in den Alpenraum. Dabei belehrt er Julius Caesar eines Besseren, der in seinem „De Bello Gallico“, wohl den Rhein, den Genfersee und den Jura als natürliche Grenzen der Helvetier festgestellt, die Alpen jedoch völlig ausgeblendet hat. 

 

Man kann sich zu Recht fragen, welches Interesse ein urbaner, reformierter Zürcher wie Johannes Stumpf haben kann, die Helvetierthese des katholischen Glarners Tschudi zu übernehmen und zu erweitern? Die Antwort ist geopolitischer Natur: Nach dem Schwabenkrieg 1499 mussten die linksrheinischen Gebiete ihre Bündnisse mit Schwaben auflösen. Für die mächtige Stadt Zürich bedeutete dies eine Umorientierung von Norden nach Süden, also in Richtung Alpen, was Thomas Maissen wie folgt bestätigt: „Anstelle des (Boden-)Sees wird nun das südliche Alpengebirge zum Bezugspunkt des zürcherischen und dann auch des gesamteidgenössischen Selbstverständnisses“. (1)

 

Man kann sich wiederum fragen, weshalb die alpinen Gebiete kein Interesse daran hatten, den Alpenraum für sich zu „politisieren“. Thomas Maissens Erklärung dazu ist dürftig: „Andererseits sehen die Berner und Innerschweizer, die selbst Anteil an der Gebirgskette haben und sich - wie Albrecht von Bonstetten - automatisch darin verorten, vorerst wenig Anlass zu grundlegenden topographischen und identitätsstiftenden Reflexionen.“ (2) Die Gründe dafür liegen wohl eher in der topographischen Natur der Berge, die die alpinen Siedlungen voneinander trennen und die Gründung von zahlreichen Subkulturen begünstigen. Bei solcher Vielfalt ist die Einheit schwer zu erreichen. 

 

Die Konsequenz daraus ist, dass fortan der Einfluss der Stadtkantone auf den Alpenraum nie mehr nachgelassen und sich sogar im Verlaufe der Zeit intensiviert hat.  

 

Huldrych Zwingli (1484-1531): Der Reformator ist weniger bekannt für seinen Einfluss auf die Entwicklung der Alpen im gesamteidgenössischen Bewusstsein. Zwingli, der sich vehement gegen die Fremden Dienste ausgesprochen hatte, sah in der schweren und tugendhaften Arbeit in den Bergen, die dazu über fruchtbaren Boden verfügen, den idalen Ersatz für die verwerflichen Fremden Dienste. 

 

Die Konsequenz daraus ist, dass der Reformator nicht nur einen Keil zwischen Reformierten von Katholiken trieb, sondern implizit auch zwischen Urbane und Tugendhafte einerseits und Alpine und Untugendhafte andererseits. Durch die Aufgabe der Fremden Dienste wollte Zwingli den katholischen Bergkantonen die existenzielle Grundlage entziehen. Dazu kam es vorläufig nicht, aber der entscheidende Kampf zwischen Reformierten und Katholiken fand im   Sonderbundkrieg 1847 statt, Kampf, dem die Katholiken bekannterweise erlagen.  

 

Zwinglis Nachfolger als Vorsteher der Zürcher Kirche, Heinrich Bullinger (1504-1575), ging noch einen Schritt weiter: Er erklärte die Alpen nicht nur zum Schlaraffenland, sondern mahnte im Namen Gottes zu Patriotismus: 

 

Ich habe euch ausserdem ein so schönes und fruchtbares Land gegeben, dass ihr euch über keinen ernsthaften Mangel beklagen könnt, geniesst ihr doch einen angenehmen Aufenthalt in diesem Land: Eure Alpen, Berge und Hügel sind entweder voll von fruchtbaren Weinreben oder sie sind liebliche Weiden auf denen eure schönen Kühe und Ochsen bis zum Bauch im Gras stehen. (…) Die Luft ist bei euch besser und gesünder als bei allen anderen Völkern Europas. (…) Aus eurem Land fliessen wie aus dem Paradies die grössten Ströme Europas. (…) Ich habe euch auch vor anderen Völkern durch den Rhein und das Gebirge geschützt, das euch wie eine starke Ringmauer umgibt und umschliesst.“ (3)

 

Die Konsequenz daraus ist, dass die Alpen später tatsächlich zu Schutzgrenzen verstärkt wurden. Doch aus den zersplitterten und heterogenen Talschaften und Völkern ist heute noch keine Einheit geworden. Maissen macht eine interessante Bemerkung zu Bullingers Appel: „ (…) wäre es den Städtern mit ihrem Bekenntnis zu den Bergen und der dortigen Lebensweise so ernst, dann müssten ja eigentlich sie konvertieren, statt die Alpenwelt zu usurpieren.“ (4)

 

Man kann also festhalten, dass im 16. Jh. die Zürcher Reformierten den Bezug der Alpen zur Schweizergeschichte herstellten. Die katholischen Landkantone, die tatsächlich in den Alpen lagen, zeigten aus geografischen Gründen wenig Neigung, den Alpendiskurs zu übernehmen. 

 

18. Jh.: Die Erfindung des "Homo alpines helveticus"

Der Rückgang für das Alpeninteresse im 17. Jh. ist ein nicht überzeugend erklärtes Phänomen. Möglicherweise hängt es mit einer Tendenz zur Provinzialisierung der Historiographie, also auf eine Rückbesinnung auf die kantonale Ebene zusammen. Jedenfalls werden die Arbeiten von Tschudi und Stumpf erst im 18. Jh. wieder aufgenommen und erweitert.

 

1703 legt Johann Jakob Scheuchzer (1605-1688) seine Theorie des „Homo alpinus helveticus“ offen. Diese Theorie besitzt durchaus eine naturwissenschaftliche Basis, zu der sich aber auch eine gewisse Portion Frömmigkeit und Patriotismus gesellen. Scheuchzer geht von der Vorstellung aus, dass Menschen von Natur aus so geschaffen sind, dass sie auf ihr natürliches Umfeld (Klima, geografische Lage, Bodenbeschaffenheit, Luft- und Lichtberhältnisse, Ernährung) bestens abgestimmt sind. (5) Das gilt insbesondere für die Bergbevölkerung. Zudem geht Scheuchzers Theorie so weit, dass die Bergbevölkerung eine Prädisposition für die Demokratie entwickelt habe. „Die Demokratie (der Landsgemeindekantone) wird so zur „natürlichen“ Staatsform in den Alpen und die Schweiz ihrerseits, nunmehr theologisch, historisch, ethnologisch, naturwissenschaftlich und staatsrechtlich ein Alpenland eigener Prägung, zum „Ideal eines demokratischen Naturstaats““. (6)

 

Scheuchzers Theorie des Homo alpinus helveticus lockte im 18. Jh. Landschaftsmaler und Dichter in die Alpen, die wiederum Pilgerscharen aus Schweizer und ausländischen, urbanen, bürgerlichen Reisenden anzogen. Sie alle wollten sehen, wie das Hirtenvolk. Das war der Beginn des Alpentourismus.  

 

Scheuchzer, so wie Zwingli, teilte die Bevölkerung des Landes in zwei Lager: einerseits die tendenziell katholischen Hirten, andererseits die tendenziell reformierten Städter, wobei Scheuchzer die Ersteren neuerdings über die Letzteren stellte. Das war ein Novum, das die Bergbevölkerung dennoch nicht sonderlich bevorzugte.    

 

Die Konsequenz daraus ist, dass die Aufwertung der Lebenswelt und der Lebensform der tendenziell katholischen Hirten die Basis für einen integrativen, republikanischen Diskurs lieferte, der im Verlaufe des 19. Jh, mit der Gründung der modernen Schweiz an Legitimität gewann. 

 

19. Jh.: Die Alpen als Stifter der schweizerischen Nationalidentität

Das 19. Jahrhundert war eine Umbruchzeit in der geopolitichen Ordnung Europas. Nach den napoleonischen Kriegen und dem darauffolgenden Wiener Kongress von 1815 besannen sich die europäischen Staaten erstmals kurz auf die Restauration zurück, bis die Ideen der Französischen Revolution, befeuert durch die sozialen Umwälzungen der Industrialisierung, sich doch durchsetzten und in die Gründung von Nationalstaaten mündeten.

 

Die Eidgenossenschaft, als einziges Land in Mitteleuropa ohne einheitliche Sprache, war im „Nation-building“-Prozess im Nachteil und musste in dieser bewegten Zeit fürchten, zwischen den Nachbarstaaten vierteilt zu werden. Demzufolge sah sie sich genötigt, ihre nationale Identität auf einer anderen Basis als Sprache, Religion oder Rasse zu begründen. L’âge d’or der Alpen als Mythos der Nationalidentität war ausgebrochen.  

 

Gegenüber den grossen Nationalstaaten fand die Schweiz ihre Legitimation als Mutter der Ströme im Gotthardgebiet und Hüterin der Alpenpässe im Herzen Europas. Das politische Bewusstsein der Schweiz äusserte sich bei grossen patriotischen Jubelfeiern (z.B. der 600-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft 1891), im grossen Wandgemälde, das Charles Giron 1901 für den Nationalratssaal schuf, in einem um die Jahrhundertwende vor allem patriotisch und ideologisch motivierten Naturschutz, der zur Schaffung des Nationalparks führte. 

 

Das 19. Jh. als Jahrzehnt der Industrialisierung hat auch die Alpen als Lieferanten von natürlichen Ressourcen, sei es Wasser, Holz oder Kies, hervorgehoben. Die Kontrolle über solche Ressourcen ging aber aus mangelnden Finanzmitteln den alpinen Kantonen ab Anfang der Industrialisierung abhanden. 

 

 

Fazit und Schlussfolgerungen

Die Schweizer Alpen und die alpine Bevölkerung mussten im Verlaufe der Zeit für vieles herhalten. Der alpinen Bevölkerung vor allem hat man zuerst Laster, dann Tugenden zugeschrieben, die sie nicht mehr oder nicht weniger besass als die urbane Bevölkerung.

 

Der Prozess des „Nation-building“ hat in der Schweiz mehrere Jahrhunderte in Anspruch genommen. Gemäss der beschriebenen Historiographie hat er Prozess im 16. Jh. begonnen. Die heutige Schweizer Bevölkerung kann sich also auf ein 600-jährigen Aneignungsprozess der Alpen stützen. 

 

Nun, zurück zum Projekt Aventura Alvra. Zwei NGOs aus Bern fühlen sich ermächtigt und legitimiert, ein wichtiges Projekt zur wirtschaftlichen Entwicklung Mittelbündens mindestens vorläufig zum Erliegen zu bringen. Der Rekurs der Gemeinde Albula/Alvra an das Bundesgericht wird Zeit und Geld kosten, ohne Garantie, dass das Projekt jemals das Licht der Welt erblicken wird. Ich habe es schon mehrmals geschrieben: Mit einem 40%-igen Anteil Schutzlandschaft im gesamten Kanton hat Graubünden seine Aufgabe in Bezug auf die quantitative Erhöhung der Biodiversität schon längst erfüllt. Graubünden arbeitet nun an der Qualität der Biodiversität. 

 

Innerhalb der Naturparks sind die Vorgaben so geregelt, dass es gestattet ist, weiterhin zu leben und vernünftig zu wirtschaften. Das müsste möglich sein, ohne dass die Bergbevölkerung bei einem neuen Projekt vom Unterland überstimmt wird. Die Alpen mögen in der Schweiz im Sinne der nationalen Identität und Verbundenheit jedem und jeder gehören, aber über die wirtschaftliche Entwicklung der Berggemeinden bestimmen, sollte Sache der betroffenen Bevölkerung bleiben. Ansonsten degeneriert diese auswärtige Einflussnahme zu einer seltsamen Art von Kolonisation. 

 

Der umgekehrte Prozess, nämlich die Einflussnahme der alpinen Bevölkerung auf die Städte, ist nicht erkennbar, aber wer weiss, vielleicht könnte sich die Bergbevölkerung eines Tages für das Aussetzen von Krokodilen in den Zürisee starkmachen. 

 

Angesichts der Tatsachen, 

  • dass Demokratie nicht nur das Gesetz der grösseren Zahl, sondern auch Schutz der Minderheiten bedeutet, 
  • dass in unserem föderalistischen System auch die Bergkantone angehalten sind, ihren Haushalt möglichst autonom zu finanzieren, wenn sie nicht untergehen wollen, 
  • dass die alpine Bevölkerung im Begriff ist, aufgrund Überalterung und Verarmung, zu einer sozioökonomischen Minderheit zu verkommen, 
  • und vorausgesetzt, dass keine Bundes- und kantonale Regierung bereit ist, aus dem grössten Teil des Kantons Graubünden ein einziges Naturreservat zu machen, stellt sich die Frage: 
  • Wie kann man in einem demokratischen Staat wie der Schweiz einer Minderheit zu ihrem legitimen Recht verhelfen? 

Es ist an der Zeit zu erkennen, dass unser föderales System die alpine Bevölkerung nicht (mehr) schützt und diese den Launen und Hypes der urbanen Bevölkerung ausliefert. Es sind Alternativen gefraft.

 

Virginia Bischof Knutti©18.05.2022

 

Quellen:

  1. Maissen Thomas, Die Bedeutung der Alpen für die Schweizergeschichte von Albrecht von Bonstetten (ca. 1442/43-1504/05) bis Johann Jakob Scheuchzer (1672-1733), in: Wissenschaft - Berge - Ideologien. Johann Jakob Scheuchzer (1672-1733) und die frühneuzeitliche Naturforschung, hg. von S. Boscani Leonu, Basel, 2020, S.  166.
  2. Maissen Thomas, S. 166. 
  3. Buckenberger Anja, Heinrich Bullingers Rezeption des Lucretia-Stoffes, in: Zwingliana, 2006., V. 33, S. 77-921, zit. in: Maissen Thomas, S. 168.
  4. Maissen Thomas, S. 169.
  5. Guldin Rainer, Politische Landschaften. Zum Verhältnis von Raum und nationaler Identität, Trans ript Verlag, Edition Kulturwissenschaft, Bielefeld, 2014, S. 27. 
  6. Maissen Thomas, S. 177. 

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