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Wissen ist Macht - Teil 1

Eine Bestätigung am Beispiel des Kantons Wallis

Wissen ist Macht. Macht ist Wissen. Wissen hat die Bourgeoisie ab Mitte des 18. Jh. zur Macht verholfen. Warum sollte es im 21. Jahrhundert anders sein?

Die FernUni Schweiz und die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) haben am 19./20. August 2022 den neuen Hochschulcampus in Brig (VS) feierlich eröffnet. 

Der Hochschulcampus umfasst sechs Geschosse sowie ein Untergeschoss inklusive Einstellhalle und mehrere Labors für Projekte der Künstlichen Intelligenz. Zwei Stockwerke sind für die gemeinsame und öffentliche Nutzung (Cafeteria, Konferenz- und Schulungsräume) vorgesehen und je zwei Geschosse beherbergen die rund 180 Arbeitsplätze der FernUni Schweiz und der Fernfachhochschule (FFHS). Das Gebäude hat 30 Mio. Franken gekostet. Beide Institutionen haben ihren Hauptsitz in Brig und führen insgesamt acht Standorte in der Schweiz, an denen 5’135 Studierende (FernUni Schweiz: 2’335; FFHS: 2’800) unterrichtet werden. 

Die FernUni Schweiz wurde 1992 als Stiftung gegründet. Seit 2004 ist sie ein vom Bund anerkanntes universitäres Hochschulinstitut. Somit ist der Kanton Wallis, nach dem Tessin (1996), der zweite Gebirgskanton, der eine eigene, anerkannte, wenn auch Fern-Universität, führt. Doch dabei lässt es das Wallis nicht bewenden:  Ab 2027 soll die FernUni Schweiz zusätzlich zu ihren Fernstudien ein ordentliches universitäres Programm mit Forschung und Lehre anbieten. Zudem führt die Hauptstadt Sion einen „associated Campus“ zusammen mit der der EPF Lausanne und der Fachhochschule HES-SO.

Scheinbar setzen unsere Nachbarkantone Wallis und Tessin auf akademische Bildung. Weshalb? Sind solche Vorhaben für Gebirgskantone nicht allzu ehrgeizig und daher von vornherein zum Scheitern verurteilt?  

Diese Analyse gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werde ich ein Porträt der FernUni Schweiz umreissen und die Gründe für die Akademisierung des Arbeitsmarkts schildern. Im zweiten Teil geht es darum, einige Vergleiche bezüglich Bevölkerung und Bildungsstands zwischen Graubünden und Wallis anzustellen und Schlussfolgerungen für Graubünden zu skizzieren. 

Im Vorfeld habe ich mich persönlich mit der FernUni auseinandergesetzt und sie von „innen“ kennengelernt, indem ich mich im Frühjahrsemester 2022 an der Fakultät Geschichte immatrikulieren liess. Was Anfangs als reine Neugier begonnen hat, hat sich im Verlaufe des Semesters zu einer wahren Begeisterung für die Geschichte und für die Institution entwickelt, die hochwertige Fernstudien in peripheren Gebieten ermöglicht.

Für diesen Beitrag danke ich dem Rektor der FernUni Schweiz, Prof. Dr. Marc Bors, der mich empfangen, meine Fragen beantwortet und mich durch die Räumlichkeiten der Institution geführt hat. 

 

 

Porträt der FernUni Schweiz in Brig

Als akkreditiertes universitäres Institut bietet die FernUni Schweiz in Brig seit 30 Jahren Fernstudiengänge an. Im Verlaufe der Zeit hat das Institut sein Angebot Jahr für Jahr konsequent ausgebaut, sei es in den Fachbereichen (Psychologie, Recht, Wirtschaft, Mathematik und Informatik, Künstliche Intelligenz und Broker (1)), in den Abschlüssen (Bachelor, Master) oder in den Unterrichtssprachen (Französisch, Deutsch, Englisch). Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die Organisation und die angegliederten Fakultäten.

 

Abb. 1: Organisation der FernUni Schweiz

 

Quelle: FernUni Schweiz

 

Die Studiengänge sind so konzipiert, dass sie im Allgemeinen 25 bis 30 Arbeitsstunden pro Woche in Anspruch nehmen. Das entspricht etwa einem Halbtagespensum. Daher dauern die Bachelor-Studiengänge an der FernUni Schweiz länger als bei ordentlichen Universitäten - 9 Semester statt 6.  

 

Die Semestergebühren belaufen sich je nach Fach zwischen Sfr. 1’300 und Sfr. 1’900. 

 

Die FernUni Schweiz ist eine Stiftung, also eine private Organisation, die ein universitäres Institut betreibt. Nebst dem Kanton Wallis sind Solothurn, Bern und Schwyz Mitbegründer der FernUni Schweiz. Der Kanton Schwyz ist im Stiftungsrat vertreten und beteiligt sich auch an der Finanzierung der FernUni. Geführt wird die FernUni Schweiz durch drei strategische Organe: 

 

  • Stiftungsrat: Er entwickelt die FernUni Schweiz kontinuierlich weiter und baut das Studienangebot aus. 
  • Wissenschaftlicher Beirat: Er unterstützt die Qualitätssicherung in Lehre, Studium und Forschung, berät den Stiftungsrat als Fachgremium in allen Fragen der akademischen Lehre und Forschung und unterbreitet Vorschläge zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung der FernUni Schweiz. 
  • Akademischer Rat: Er repräsentiert die legislative Funktion der FernUni Schweiz und unterstützt die Direktion bei der Erfüllung ihres wissenschaftlichen Auftrags.

Zur Verwirklichung ihrer „Strategie 2022“ und des darin enthaltenen speziellen Bildungsauftrags stützt sich die FernUni Schweiz auf vier Faktoren: 

 

  • Chancengerechtigkeit: Die FernUni Schweiz leistet einen schweizweit einzigartigen und gesamtgesellschaftlichen Beitrag zur Chancengerechtigkeit im höheren Bildungssektor. Sie hilft durch ihr Studiensystem Bildungspotenziale auszuschöpfen und durch ihre Studiengänge dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. 
  • Berufsbegleitende Studiengänge: Alle Studiengänge der FernUni Schweiz erlauben berufsbegleitend bzw. neben der Familienarbeit zu studieren und führen zu anerkannten universitären Abschlüssen. 
  • Blended Learning bzw. integriertes Lernen: Um ihren Bildungsauftrag nachzukommen, bedient sich die FernUni Schweiz der Methoden des modernen netzgestützten Fernstudiums mit konsequentem Einsatz des „blended Learning“, das seinerseits Selbststudium, Online-Betreuung und Präsenzunterricht fachspezifisch verbindet. Der Präsenzunterricht für Geschichte findet z.B. an der Universität Freiburg statt (ein weiter Weg für Bündner Studierende). Aufgrund der Covid-Situation wird der Präsenzunterricht jedoch seit 2020 online bestritten. 
  • Qualitätsanspruch: Die Abschlüsse der FernUni Schweiz erfüllen die Standards der schweizerischen universitären Hochschulen und eröffnen ihren Studierenden sehr gute Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt. 

Die FernUni Schweiz beschäftigt rund 400 Personen, wobei der Löwenanteil aus Lehrbeauftragten (144 Personen) und Assistenten (194 Personen) besteht. 

Abb. 2: Personal an der FernUni Schweiz

 

Quelle: FernUni Schweiz

 

Rückblickend kann sich die FernUni auf eine kontinuierlich steigende Anzahl Studierender erfreuen. 2004 waren es rund 500, heute sind es über 2’300. 

 

Abb. 3:  Entwicklung der Anzahl Studierenden seit 2004

 

Quelle: FernUni Schweiz

 

Die Kosten für den Betrieb einer solchen Institution sind nicht zu unterschätzen. Die FernUni Schweiz ist imstande, sich zu 21,9 % aus eigener Kraft zu finanzieren (taxes d’écolage). Der Rest des Budgets 2022 wird grösstenteils durch die öffentliche Hand beigesteuert, wie die folgende Tabelle zeigt. 

 

Abb. 4: Budget 2022 der FernUni Schweiz

 

Quelle: FernUni Schweiz

 

Zuletzt stellt sich die Frage: Wer studiert an der FernUni Schweiz? Das Institut hat sein Zielpublikum wie folgt umrissen: 

  1. Berufstätige, die ihre Karriere verbessern oder neu ausrichten möchten oder Personen, die 
  2. eine Familie haben, 
  3. eine Sportkarriere verfolgen, 
  4. viel reisen oder teilweise im Ausland leben, 
  5. überfüllte Hörsäle vermeiden möchten und eine persönliche Betreuung erhalten, oder
  6. in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. 

Der unten stehenden Karte zu Folge stammt die Mehrheit der Studierenden aus den bevölkerungsreichen Kantonen der Westschweiz, Berns und Zürich, welche über eine eigene Universität verfügen. Die Ostschweiz ist folglich untervertreten so wie der Kanton Graubünden (41 Studierende).  

 

Abb. 5: Verteilung der Studierenden an der FernUni Schweiz 

 

Quelle: FernUni Schweiz

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der FernUni Schweiz: www.fernuni.ch.

 

Fokussieren wir wieder auf das Wallis. Die FernUni Schweiz und die Fernfachhochschule (FFHS) in Brig sind zwei Aushängeschilder des Oberwallis. Das Unterwallis ist in Bildungssachen jedoch Punkto Hochschulbildung nicht weniger unternehmerisch. Im Rahmen des Programms „Associated Campus“ hat die École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) in Sion einen Ableger errichtet und zusammen mit der HES-SO (Haute Ecole spécialisée de Suisse occidentale) einen gemeinsamen Campus aufgestellt, der elf Lehrstühle umfasst. Der Betrieb dieser Infrastruktur kostet den Kanton Wallis jährlich 100 Mio. Franken.  

 

Unser Nachbarkanton betreibt also seit über 30 Jahren eine konsequente und kostintensive Hochschulbildungspolitik, die anhält. Das Regierungsprogramm 2022 des Kantons Wallis beinhaltet 10 Zielsetzungen, wobei Bildung an zweiter Stelle steht und wie folgt formuliert wird: „Auf Bildungsqualität setzen.“ (2)

 

Es stellt sich die Frage, weshalb Wallis, ein Gebirgskanton, der in der Schweiz nicht a priori als prädestiniert für Hochschulbildung gilt, so viele Anstrengungen in diesem Bereich unternimmt. Warum auch nicht? Schliesslich beherbergen die Gebirgskantone renommierte Gymnasien. 

 

Aus meiner Sicht macht sich der Kanton Wallis zwei Megatrends zunutze (Digitalisierung und Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung) und versucht gleichzeitig einen Gegentrend zu schaffen.  

 

  1. Digitalisierung: Digitalisierung resultiert in eine Akademisierung des Arbeitsmarktes auf Kaderebene und in einem Arbeitsplatzverlust auf Mitarbeiterebene. Es gilt hier, die Akademisierung für sich zu nutzen. 
  2. Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung: Durch Erhöhung des allgemeinen Bildungsniveaus sollen Rahmenbedingungen für nicht akademische Berufe und die Integration verbessert werden. Auch hier geht es darum, den Push-Effekt der Akademisierung zu nutzen und auch tiefere Bildungsstufen attraktiver zu machen. 
  3. Das Monopol des Unterlands brechen: Zum Schluss kann man annehmen, dass die Walliser Regierung nicht gewillt ist, das Monopol der universitären Bildung den Kantonen im Unterland zu überlassenen und bringt sich deswegen in Stellung.   

Wie gesagt, Digitalisierung fördert die Akademisierung des Arbeitsmarktes. Weshalb? Ist dies eine nachhaltige Entwicklung? Den Fragen wollen wir nun nachgehen.

 

Entwicklung des Arbeitsmarktes

Ausbildung auf tertiärer Stufe, d.h. an Universitäten, Eidgenössischen technischen Hochschulen, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, werden künftig stärker und nachhaltig nachgefragt. Daraufhin deuten Daten zum gegenwärtigen und zukünftigen Fachkräftemangel sowie zu den Bildungswünschen von Familien, die im Bericht „Tertiarisierungsdruck - Herausforderungen für das Bildungssystem, den Arbeitsmarkt und das Individuum“ der Akademien der Wissenschaften Schweiz dargelegt werden. (3) 

 

Begründen lässt sich dieser Zustand durch die Folgen der Digitalisierung. Während Routinearbeiten zunehmend automatisiert bzw. digitalisiert werden, lassen sich analytische und interaktive Aufgaben prinzipiell nicht digitalisieren und haben deshalb an Bedeutung gewonnen - sprich, sie werden teurer entlohnt. Die Tendenz offenbart auch, dass eine berufliche Grundbildung zwar eine gute Grundlage für den Arbeitsmarkt darstellt, dass sie jedoch allein nicht mehr genügt, um längerfristig den steigenden Kompetenzanforderungen nachzukommen. Daher ist zeitlebens Weiterbildung gefragt. 

 

Der Mangel an akademischen Fachkräften in der Schweiz ist im Bereich Gesundheit, Pflege und Schulpädagogik stark mediatisiert. Doch auch andere Bereiche wie das Ingenieurwesen, Rechtswesen oder soziale Berufe beklagen einen Fachkräftemangel. 

 

Wie der Bericht „Tertiarisierung“ vermerkt, wurde diese Nachfrage bisher zu zwei Dritteln durch Aus- und Weiterbildung der inländischen Bevölkerung und durch die Institutionalisierung und Aufwertung der Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen gedeckt. Das andere Drittel wurde durch Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften aus dem EU-Raum und aus Drittstaaten kompensiert.  

 

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich der Bildungsstand der Bevölkerung in den letzten 25 Jahren verändert hat. So haben 30 % der 25-64-Jährigen einen Hochschulabschluss einer Universität, Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule (orange Linie); vor 25 Jahren waren es 10 %. Der Anteil mit einer beruflichen Grundbildung Sekundarstufe II (z.B. eine Lehre - blaue Linie) als höchster Bildungsabschluss fiel hingegen von 54 % auf 37 %. Der Anteil mit der obligatorischen Schule als höchster Bildungsabschluss (dunkelblaue Linie) ist von 18 % auf 12 % gesunken. Gleichgeblieben ist die Zahl jener, die über einen Abschluss der höheren Berufsbildung (z.B. Technik, Gastgewerbe, Tourismus - gelbe Linie) oder einen allgemeinbindenden Abschluss Sekundarstufe II (Berufsmaturität, Fachmaturität oder gymnasiale Maturität -  hellblaue Linie) verfügen. 

 

Die Entwicklung der Akademisierung mag noch so gross ausfallen, sie vermag es jedoch nicht, die Bedürfnisse der Schweizer Wirtschaft zu decken. 

 

Abb. 6: Bildungsstand der Bevölkerung (1996-2021)

 

 

Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS)

 

Diese Zahlen widerspiegeln sich dann in der Aufteilung der Studierenden unter den Hochschulinstituten. Im Schuljahre 2017/18 waren von insgesamt 252’530 Studierenden 152’858 (60 %) an einer Universität, 78’477 (31 %) an einer Fachhochschule und 21’195 (9 %) an einer Pädagogischen Hochschule immatrikuliert. (4) 

 

Angesicht dieser Entwicklung drängt sich eine Frage auf: Wie lange wird der Trend anhalten? Wahrscheinlich solange die Digitalisierung und die wirtschaftliche Entwicklung fortschreiten und die Bevölkerung wächst. Fällt der eine oder andere Faktor weg, müssten die Prognosen revidiert werden. 

 

Man kann aber mit Sicherheit auch davon ausgehen, dass die Bildungskosten in Zukunft ein wichtiger Posten der öffentlichen Ausgaben bleiben wird. Im Jahre 2015 wendeten Bund, Kantone und Gemeinde 17,3 % ihrer Gesamtausgaben von 213 Mrd. Franken (inkl. Sozialversicherungen) für die Bildung auf. Das ist der zweigrösste Posten hinter der sozialen Sicherheit (39,3 %) und vor der allgemeinen Verwaltung (8,8 %). (5)

 

Nicht alle politischen und wirtschaftlichen Akteure sind zufrieden über die Akademisierung des Arbeitsmarkts. So stellt der Bericht „Tertiarisierungsdruck“, der diese Akademisierung unterstützt, fest: „Sie ist bildungspolitisch zurzeit jedoch von vielen Akteur/innen nicht erwünscht, auch weil damit der berufsbildende Weg abgewertet würde, die Betriebe weniger (anspruchsvolle) Lehrstellen anbieten könnten und sich die kantonalen Kosten für die nachobligatorische Ausbildung erhöhen werden.“ (6) Eine nachvollziehbare Reaktion, wenn man bedenkt, dass nach wie vor nicht alle Berufe einen Hochschulabschluss erfordern. 

 

Dennoch setzt der Kanton Wallis auf Akademisierung und hofft mit seiner Hochschulbildungspolitik, möglichst viele SchülerInnen erfassen zu können. Dafür müssten aber auch Barrieren fallen wie Benachteiligung durch soziale Herkunft, Migration und Geschlecht. Die Benachteiligung durch geografische Hindernisse hat das Wallis jedoch schon grösstenteils beseitigt. 

 

Teil 2 folgt voraussichtlich am 22.09.2022. 

 

Virginia Bischof Knutti©15.09.2022

 

Quellen und Anmerkungen

  1. Mit „Broker“ sind Studiengänge von anderen Universitäten (z.B. FernUni Hagen in Deutschland) gemeint, die über die FernUni Schweiz absolviert werden können.
  2. Canton du Valais, Kanton Wallis, Regierungsprogramm, https://www.vs.ch/de/web/programme-gouvernemental, gesichtet am 09.09.2022.
  3. Kriesi Irene und Regula Julia Lehmann, Tertiarisierungsdruck - Herausforderungen für das Bildungssystem, den Arbeitsmarkt und das Individuum, Hg. von der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (Swiss Academies Communications 15,6 ), (2020), https://www.sagw.ch/fileadmin/redaktion_sagw/dokumente/Publikationen/Bildung/Tertiarisierungsdruck.pdf.
  4. Bundesamt für Statistik (BFS), Personen in Ausbildung, Ausgabe 2019, https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-wissenschaft/personen-ausbildung.assetdetail.9448544.html.
  5. Bundesamt für Statistik (BFS), Bildungsfinanzen, Ausgabe 2018, https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bildung-wissenschaft/bildungsfinanzen.assetdetail.4482588.html.
  6. Kriesi Irene und Regula Julia Lehmann, ibid, S. 31.

 

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Organisation der FernUni Schweiz, Rektorat FernUni Schweiz

Abb. 2: Personal an der FernUni Schweiz, Rektorat FernUni Schweiz

Abb. 3: Entwicklung der Anzahl Studierenden seit 2004, Rektorat FernUni Schweiz

Abb. 4: Budget 2022 der FernUni Schweiz, Rektorat FernUni Schweiz

Abb. 5: Verteilung der Studierenden an der FernUni Schweiz, Rektorat FernUni Schweiz

Abb. 6: Bildungsstand der Bevölkerung (1996-2021), Bundesamt für Statistik (BFS), https://www.bfs.admin.ch/asset/de/22024670, gesichtet am 13.09.2022. 

Foto: Virginia Bischof Knutti: Vorzimmer des Rektors der FernUni Schweiz

mit dem Schild: „C’est ici que se prennent les grandes décisions“ - Hier werden die grossen Entscheidungen getroffen.

 

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